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Interessante Pflanzen
Regenpfeiferartige Charadrii
Zu dieser Unterreihe geh�ren V�gel, die sich durch eine interessante Fressart auszeichnen � mit ihren langen Schn�beln sondieren sie die schlammbedeckten Teichb�den in der Suche nach wirbellosen Tieren oder sie sammeln die Nahrung von der Bodenoberfl�che auf. Die erste Methode wird von den Schnepfenv�geln genutzt, zu denen u.a. Bekassine, Kampfl�ufer, Wasserl�ufer und Sichelstrandl�ufer geh�ren. Sie haben lange Beine und Schn�bel, was ihnen das Waten im seichten Wasser und das Herausziehen von Nahrung aus dem schlammigen Boden erm�glicht. Der Schnabelansatz ist mit einem Nervensystem versehen, wodurch sie dank dem Tastsinn Nahrung finden k�nnen.
Die zweite Methode wird durch die regenpfeiferartigen V�gel genutzt, wie z.B.: Flussregenpfeifer, Kiebitzregenpfeier, Goldregenpfeifer und Kiebitz. Diese Vogelarten haben einen k�rzeren Schnabel und sammeln ihre Nahrung haupts�chlich von der Bodenoberfl�che. Die beiden Vogelgruppen treffen wir meistens w�hrend ihrer Herbst- und Fr�hlingswanderungen, wenn sie sich zahlreich in Scharen auf den wasserlosen Teichen versammeln. Viele der Regenpfeiferartigen legen j�hrlich bis zu mehreren Tausend Kilometern zwischen den Brutstellen in Nordeuropa und �berwinterungsstellen in Asien oder Afrika zur�ck.
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